Den inneren Alarm abstellen – Ein Weg zu mehr innerer Ruhe

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Raum, das Herz schlägt schneller, die Hände zittern, und ein Gefühl der Beklemmung steigt auf.
Angst und Panik können sich wie ein ständig schwellender Alarmzustand anfühlen, jederzeit einsetzend, der den Alltag erschwert. Die Angst kann - gefühlt auch ohne ersichtlichen Grund - kommen und das Leben belasten und erheblich einschränken.
Lena, eine junge Frau Mitte 30, kennt dieses Gefühl nur zu gut. Öffentliche Verkehrsmittel waren für sie der Inbegriff von Angst. Die Enge, die Menschenmengen – ihr Körper reagierte mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und Atemnot. Der Gedanke allein reichte aus, um Panik auszulösen.
In meiner Arbeit begleite ich Menschen wie Lena dabei, ihre Ängste Schritt für Schritt loszulassen.
Durch eine sanfte, körperorientierte Methode, die auf Berührungen und bestimmten Gehirnaktivitäten basiert, wird das Nervensystem und Gehirn wieder in einen Zustand der Sicherheit versetzt.
Angst und Panik können sich wie ein ständig schwellender Alarmzustand anfühlen, jederzeit einsetzend, der den Alltag erschwert. Die Angst kann - gefühlt auch ohne ersichtlichen Grund - kommen und das Leben belasten und erheblich einschränken.
Doch es gibt einen Weg, diesen Alarm abzustellen. Panikattacken und andere Angststörungen loswerden, Angstzustände zu überwinden.
Lena, eine junge Frau Mitte 30, kennt dieses Gefühl nur zu gut. Öffentliche Verkehrsmittel waren für sie der Inbegriff von Angst. Die Enge, die Menschenmengen – ihr Körper reagierte mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und Atemnot. Der Gedanke allein reichte aus, um Panik auszulösen.
In meiner Arbeit begleite ich Menschen wie Lena dabei, ihre Ängste Schritt für Schritt loszulassen.
Durch eine sanfte, körperorientierte Methode, die auf Berührungen und bestimmten Gehirnaktivitäten basiert, wird das Nervensystem und Gehirn wieder in einen Zustand der Sicherheit versetzt.

Stellen Sie sich vor, wie sich der Körper entspannt, während die belastenden Gefühle nachlassen – ähnlich wie ein Kind, das beruhigt wird, wenn es sanft in den Arm genommen wird.
Während der Sitzung arbeiten wir mit der Angst, jedoch bleiben wir nicht bei ihr stecken, wenn sie spürbar wird. Es folgt nun der entscheidende Schritt: Durch sanfte Berührungen, die Sie selbst mit mir zusammen ausführen, signalisieren Sie Ihrem Körper und dem Gehirn, dass keine Gefahr mehr besteht. Gleichzeitig wird das Gehirn durch einfache von mir angeleitete Ablenkungen beschäftigt.
Diese auf Hirnforschung bei Panikattacken und Angst basierende Kombination hat sich bewährt und hilft in der Regel effektiv und nachhaltig, die Verknüpfung zwischen der Angst und der ursprünglichen Situation zu lösen.
Lena berichtet nach wenigen Sitzungen, dass sich ihr Gefühl der Enge gelöst hat und sie sich in öffentlichen Verkehrsmitteln zunehmend sicherer fühlt. Ihr Herz schlägt ruhiger, die Atemnot ist verschwunden – und die Panikattacken gehören der Vergangenheit an.
Der Weg aus der Angst ist oft kürzer, als man denkt.
Weitere Infos bei Körperpsychotherapie.Wie wäre es wieder
- Freiheit
- Vertrauen in den eigenen Körper
- sich dem Leben gewachsen
- Zufriedenheit
- Glück
- Unbeschwertheit
- Gelasseneheit
- Entspannung...
zu spüren?
Mir ist sehr sehr wichtig, in meiner Arbeit nicht nur für Sie da zu sein, sondern Ihnen auch etwas wirksames mitzugeben, das Sie jederzeit selbst machen können.